Das Geldvermögen der privaten Haushalte betrug im dritten Quartal 2021 fast 7,4 Billionen Euro1 und erreichte damit einen neuen Höchststand. Erfreulich ist, dass der Anteil des Vermögens, der in Aktien und Aktienfondsanteilen steckt, stetig wächst.
Dennoch stehen viele einem Aktieninvestment skeptisch gegenüber; ihnen erscheint der Markt zu komplex und zu risikoreich. Auch dürften die Unsicherheiten, die an den Börsen immer wieder zu volatilen Entwicklungen führen, zu einem eher verhaltenen Agieren beitragen.
Frauen investieren noch zu wenig am Aktienmarkt
Deshalb kann es kaum überraschen, dass weiterhin nur 17,1 Prozent der Deutschen tatsächlich in den Aktienmarkt investiert sind. Und davon ist nur ein Drittel weiblich. Auf die Gruppe der Frauen bezogen, sind es lediglich 11,9 Prozent aller Frauen, die Aktienprodukte im Depot haben.2 Warum deutlich weniger Frauen in Aktien investieren als Männer, ist eine schwierige Frage, da Finanzentscheidungen etwas sehr Persönliches sind.
Gehören Sie auch zu denjenigen, die noch zurückhaltend agieren? Wichtig ist, dass Sie sich mit den Produkten auseinandersetzen und ihre Funktionsweise verstehen. Das nimmt Ihnen die Angst, und Sie können Risiken besser einschätzen. Denn wenn Sie Ihr Vermögen langfristig vor Inflation schützen bzw. Rendite erwirtschaften wollen, führt am Aktienmarkt kein Weg vorbei.
Zertifikate als Aktienmarkteinstieg
Falls Ihnen ein Direktinvestment in Aktien zu unsicher ist, stellt unter anderem die Zertifikatebranche leistungsfähige, aktienbasierte Produkte bereit. Gute Gründe für Zertifikate sind unter anderem:
- Zertifikate sind gut kalkulierbar und transparent. Denn schon beim Kauf wissen Sie, wann und in welcher Form die Auszahlungen erfolgen.
- Nicht nur bei steigenden, sondern auch bei seitwärts tendierenden oder fallenden Märkten können Sie mit Zertifikaten Rendite erwirtschaften.
- Ihnen stehen dank unterschiedlichster Produkttypen und Ausgestaltungen passende Produkte zur Verfügung – egal, ob Sie eher risikoavers oder ‑freudig investieren.
- Sie können aus einer Vielzahl an Basiswerten wählen, z.B. aus Aktien oder Indizes. Mittlerweile gibt es zudem eine große Anzahl an nachhaltigen Basiswerten.
Bei Zertifikaten ist die Wahl einer erstklassigen Emittentin besonders wichtig, denn Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen. Die DekaBank zählt hinsichtlich ihrer Bonität3 zu den besten Banken in Deutschland. Außerdem wurde sie schon mehrfach für ihr hervorragendes Zertifikateangebot ausgezeichnet.4
Das sollten Sie beachten
Wie fast alle Anlageformen weisen auch Zertifikate Risiken auf. Diese hängen im Wesentlichen vom gewählten Produkttyp ab. Generell unterliegen Zertifikate dem Emittentenrisiko. Dies bedeutet, dass insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der ausstellenden Bank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen könnten.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann erfahren Sie noch mehr zu Zertifikaten unter www.deka.de/zertifikate oder im Beratungsgespräch in Ihrer Sparkasse.
Die enthaltenen Meinungsaussagen geben unsere aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung wieder. Die Einschätzung kann sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die Wertpapierinformationen für Zertifikate sowie das gegebenenfalls verfügbare aktuelle Basisinformationsblatt erhalten Sie bei Ihrer Sparkasse oder von der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de
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