Erfinderinnen: Die Madame mit den Wachsfiguren
Mal läuft es und mal ist es fest: Die Rede ist vom Wachs. Vor Jahrhunderten hatte eine heute sehr bekannte Frau einen schlauen Einfall. Ihr Name Anna Maria Grosholtz, eher bekannt als „Madame Tussaud“.
Personal Training: Überbewertet oder gute Investition in sich selbst?
Maria Beasley stammte aus den USA und sann immer wieder über ihre Ideen und Erfindungen nach. 1880 bekam sie das Patent für ihre wichtigste, wenn auch nicht lukrativste Erfindung: die Rettungsinsel.
Erfinderinnen: Maria Beasley und die Menschen in Seenot
Maria Beasley stammte aus den USA und sann immer wieder über ihre Ideen und Erfindungen nach. 1880 bekam sie das Patent für ihre wichtigste, wenn auch nicht lukrativste Erfindung: die Rettungsinsel.
Die Donutwelle: Wie aus Royal Donuts ein Imperium wurde
170 Läden, die mitten in der Coronapandemie entstanden: Wie Familie Seker dieser Erfolg gelingen konnte und wie die Zuckerkringel zu “Royal Donuts” werden.
Gegen die Inflation sparen: Tipps für den Einkauf im Supermarkt
Es ist leicht, in einen Kaufrausch zu geraten, indem man die gleichen Dinge, die man schon immer gekauft hat, aus Gewohnheit einpackt – oder weil die Mama immer diese eine teure Suppe in ihrer Speisekammer hatte. Tipps für den Gang zum Supermarkt.
Erfinderinnen: Mary Anderson und die freie Sicht
Scheibenwischer am Auto sind heute nicht mehr wegzudenken. Dass die Ursprungsidee von einer Frau stammte, dürfte vielen aber unbekannt sein. Mary Anderson hat das entsprechende Patent schon vor über 100 Jahren angemeldet.
Erfinderinnen: Pearl Kendrick – die Kämpferin gegen Keuchhusten
Kaum bekannt ist ihr Name, doch geleistet hat sie Großes. Die Rede ist von der US-Amerikanerin Pearl Kendrick. Sie war es, die gemeinsam mit einer Kollegin einer Kinderkrankheit den Schrecken nahm.
Prokrastination: Strategien gegen das Aufschieben
Jeder schiebt mal weg, auf oder vor sich her. Wie lässt sich Aufschieben vermeiden? Was hat es mit der Drei-Minuten-Regel auf sich? Kann Aufschieben chronisch und ein Problem mit schwerwiegenden psychischen Folgen werden?
Erfinderinnen: Melitta Bentz — die Retterin des Kaffees
Sicher, wir kennen viele männliche Erfinder. Da wären Thomas Alva Edison als Mann für das elektrische Licht oder Philipp Reis, der Erfinder des Telefons. Tausende ihrer Namen finden sich in unseren Städten wieder – sei es als Straßenname oder auf pompösen Statuen. Doch wie steht es um die Frauen? Diese Courage-Online-Serie widmet sich den Damen, die Unglaubliches entdeckten, die um die Ecke dachten und Großes entwarfen.
Superheldinnen: „Hier kann man sehr schön leben“
Amira Alfruh stammt aus Syrien und lebt heute im Ruhrgebiet. Wie gelang ihr der Einstieg in einem Staat, der doch gut 2.900 Kilometer von der alten Heimat entfernt liegt? Der letzte Teil der courage-online.de Serie „Superheldinnen“.
Lebenslust
Lebenslust
Das Rauschen des Meeres, luxuriöse Mode oder ein Familienfest, das lauter und bunter nicht sein könnte – was das Leben ausmacht, definiert wohl jeder Mensch anders. Den meisten Menschen ist es wichtig, in intakten Partnerschaften zu leben und Freundschaften zu pflegen. Viele möchten Familien gründen. Zeit für Hobbies zu haben sowie inspirierende Reisen zu erleben, steht bei den meisten Menschen ebenfalls hoch im Kurs.
Geld spielt eine Rolle
Geld spielt auch beim Thema Lebenslust eine Rolle: Denn Geld macht glücklich – zumindest – Studien zufolge — bis zu einem Einkommen von ca. 80.000 Euro. Erst ab dieser Grenze steigt der Grad der Zufriedenheit nur noch wenig an. Verwunderlich ist das nicht. Wer genügend Geld zur Verfügung hat, ist in der Lage, sich die schönen Dinge zu leisten, also Reisen zu finanzieren, exquisit zu essen, Auszeiten zu planen oder einfach hochwertigere Produkte zu kaufen.
Auch in privaten Beziehungen spielt das Thema Geld eine wichtige Rolle: Der Umgang mit Geld kann Freundschaften und Beziehungen beeinflussen können. Konsumgewohnheiten beziehungsweise das Sparverhalten von Eltern prägt zum Beispiel das der Kinder sehr stark. Gelderziehung von Kindern ist daher sehr wichtig und ernst zu nehmen. Aber auch in der Partnerschaft über Geld zu reden und Finanzthemen nicht dem Mann zu überlassen, sollten Frauen sich zu Herzen nehmen. Denn im Falle einer Trennung oder Scheidung kommt dann zumindest finanziell nicht das böse Erwachen. Wer ein eigenes Konto und Depot besitzt, im Grundbuch einer Immobilie steht und einen Überblick über die gemeinsam abgeschlossenen Versicherungen hat, kann im Fall des Falles nicht so leicht über den Tisch gezogen werden. Im Idealfall regelt womöglich sogar ein Ehevertrag die meisten Dinge, so dass es gar nicht erst zum Streit über Geldangelegenheiten kommen muss. Denn eines ist auch wichtig. So wichtig Geld für die Zufriedenheit und das Glück ist, so wenig sollte es die Lebensfreude trüben, wenn Streit darüber ausbricht.